Beschluss: zur Kenntnis genommen

Fr. Rethorn stellt den Haushaltsplan vor:

 

-       S. 85: die Mittel sind erstmal mit angegeben;

Auszug Verwaltung:

P1.111000

Gemeindeorgane

Restmittelübertragung

  422200  Erwerb geringw.Verm.

6.000,00

Anschaffung Tablets Rat

P1.111005.002

Finanzservice allg.

Besonderheiten lfd. Verwaltung

  443100  Geschäftsaufwendungen

35.000,00

RPA 33.000, Bücher,Telef.Druck Bescheide KDO - Betrag erhöht

P1.111011

Personalrat

Restmittelübertragung

  426100  Bes.Aufw.Besch.

500,00

Schulungen

P1.111012.001

Personalverwaltung

Besonderheiten lfd. Verwaltung

  441100  So.Pers.-/Vers.Aufw

15.000,00

Stellenausschr.10.000,- - Betrag erhöht

P1.111012.002

Öffentlichkeitsarbeit

Besonderheiten lfd. Verwaltung

  427100  Bes.Verw./Betr.aufw

1.000,00

Barrierefreie Homepage

 

P1.111012.003

Allg. zentrale Dienste

Besonderheiten lfd. Verwaltung

  421100  Unterh.GS,baul.Anl

70.000,00

Grundbetrag 10.000,- , Fahrstuhlerneuerung 60.000,-

423200 Leasing

5.300,00

E-Auto Kosten für Leasingvertrag

 

 

Auszug Sozialhilfe / Asylbewerber:

P1.311900

Verwaltung der Sozialhilfe

Besonderheiten lfd. Verwaltung

  431800  Zuweisungen an übrige Bereiche

2.600,00

Kit Wesermarsch 1.400,-

 

 

RadieschenLebensmittelausgabe 1.200,-

Restmittelübertragung

426100

 

Schulung, Seminare

P1.31300

Asylbewerberleistungsgesetz

Besonderheiten lfd. Verwaltung

348200 Erstattungen von Gemeinden

30.200,00-

Erstattung vom LKW für Verwaltungsaufwand um 2.000,- reduziert

 

-       S. 87: die Kostenstufen wurden verringert

-       S. 99: bei der Kita werden sich die Personalkosten vermutlich reduzieren; die Toilettensanierung im Hort ist noch nicht angedacht

Auszug Kiga und Krippe:

 

P1.365000.001

Kindergarten

Besonderheiten lfd. Verwaltung

  346100  Sonstige privatrechtliche Leistungsentge

 

vorher Kiga-Gebühren

  348100  Erstattungen vom Land

463.300,00-

vorher Erstattung beitragsfreies Jahr jetzt Erstattung Beitragsfreiheit

  348200  Erstattungen von Gemeinden (GV)

 

 vorher Kostenübernahme LKW lt. Personal-/Plazuzahlmeldung 230.000

401900 Sonstige Beschäftigte

4.900,00

Vergütung Praktikanten (2/Jahr)

  421200  Unterh.so.unbew.V

750,00

Anteil Pflasterung und Ständer Parkflächer f. Fuhrpark

  422200  Erwerb geringw. Vermögensgegenstände

2.200,00

Grundbetrag 2.000,-  + Anteil Laptop Bewegungshalle 200,-

  426100  Besondere Aufwendungen für Beschäftigte

6.000,00

Schulung Mitarbeiter, Supervision erhöht 400,- x 15 MA

Restmittelübertragung

427101

 

Projektkosten Mittel für IT

783110

I1.180011.510

Garderobe f. Gruppe

Investition

783110

I1.190000.510

Schmutzfangmatte

P1.365000.002

Krippe

Besonderheiten lfd. Verwaltung

  314100  Zuw.lfd.Land

75.000,00-

Finanzhilfe Land (3 Krippengruppen)

  346100  So.privr.LeistEntg.

73.500,00-

 Krippengebühren für 3 Gruppen á 15 Kinder

  348200  Erstattungen von Gemeinden (GV)

85.100,00-

Kostenübernahme LKW lt. Personal-/Platzzahlmeldung

  421100  Unterh.GS,baul.Anl

7.400,00

1400,- Grundbetrag je Krippe (3) + 2.500,- Streicharbeiten Mondgruppe

 

 

Probeentnahmeventil 700,-

  421200  Unterh.so.unbew.V

40.000,00

Herrichtung Containerstellplatz 32.500,- + Außenbereich 7.500,-

  422200  Erwerb geringw.Verm.

3.300,00

1000,- Grundbetrag je Krippe + 200,00 € Museeumspantoffeln

 

 

 + Anteil Laptop Bewegungshalle 100,-

  426100  Bes.Aufw.Besch.

3.600,00

Grundbetrag 400,- Schulung Mitarbeiter je Krippe (9)

423100 Mieten und Pachten

50.000,00

Container Krippe 25.000,je Container

 

 

Bürgermeisterin Neuke erläuterte die Beratungsliste; in der Kita-Küche könnten aus Platzgründen keine neuen Geräte angeschafft werden; die Küche sei an ihrer Kapazitätsgrenze angekommen. Alternativ müsste die Küche komplett umgebaut werden, was ca. 35.000 Euro kosten würde. Als Grundlage für die Beratungen dient die Liste.

 

Hr. Schöne bittet um eine detaillierte Aufstellung bezüglich der Kitatbeiträge auf Grund der Beitragsfreiheit sowie um eine Gegenüberstellung der bisherigen Elternbeiträge mit den Zuschüssen vom Land.

 

Bürgermeisterin Neuke erklärt, dass auf Grund  fehlender Angaben vom Land die Bitte nicht vor dem 2. Halbjahr 2019 umgesetzt werden kann.

 

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:

 

Nein:

 

Enthaltung: