Beschluss: zur Kenntnis genommen

Ratsherr Rosenhagen stellt den Antrag vor. Ratsherr Göttsch merkt an, dass der Ritzenbütteler Sand vorrangig dem Naturschutz dienen soll. Bürgermeisterin Neuke schlägt eine Kostenermittlung über mehrere Büros vor. Sie bringt ein, dass bei der Grobplanung der komplette Ritzenbütteler Sand berücksichtigt wird, also von der Bebauung bis zum Pilgerkreuz. Aus Ihrer Sicht ist die endgültige Fassung des regionalen Raumordnungsprogramms abzuwarten. Der Landkreis Wesermarsch hat die Verabschiedung in diesem Jahr angekündigt. Sie bittet darum, darüber heute noch nicht abzustimmen, sondern in die nächste Sitzung zu verschieben. Eine grobe Einteilung sei laut Bürgermeisterin Neuke bereits durch den Flächennutzungsplan vorhanden. Nach einer Diskussion einigt sich der Ausschuss darauf, erst eine Preisermittlung anzustellen und dann über das weitere Vorgehen nachzudenken.