Beschluss: zur Kenntnis genommen

Die Vertreterinnen des Arbeitskreises für Bildung und Betreuung im Grundschulalter, Fr. Neuke und Fr. Winkelmann, stellen den Abschlussbericht in einer powerpoint-Präsentation vor (ab Freitag online verfügbar als Dokumentation auf der Internetseite der Gemeinde).

Im Campus-Modell lassen sich beide Konzepte übernehmen. Die Standorte sind politisch und wirtschaftlich zu beurteilen.

Das Schlusswort von Fr. Neuke beinhaltet, dass die Modelle gegeneinander abgewogen werden müssen; welches „das Beste“ für die Kinder ist, konnte nicht bestimmt werden. Daher geht die Entscheidung an die Politik. Sie dankt dem Ausschuss für das Vertrauen und dem Arbeitskreis für die gute Zusammenarbeit.

Im Schlusswort von Fr. Winkelmann betont diese, dass sie für den Arbeitskreis den Wunsch hat, dass dieser nicht nur die Kosten im Blick hat, sondern dass die Gemeinde den Mut hat, Neues auszuprobieren und in den nächsten Jahren reflektiert, wie es läuft und wie man ggf. das Modell ausbauen kann. Ebenso geht der Wunsch an die Gemeinde, dass diese erkennt, dass es in dem Projekt auch einen Wirtschaftsfaktor gibt.

Hr. Hildebrandt als Elternvertreter zweifelt an, dass auf Grund der Vielzahl der Optionen, die die Kinder laut SWOT-Analyse haben, Freundschaften zukünftig nicht mehr in der alten Form praktizieren können.

Fr. Neuke erklärt auf Nachfrage, dass es durchaus die Möglichkeit gäbe, auch mehr als 150 Kinder zu betreuen. Sie verwies auf den vollständigen Abschlussbericht auf der Homepage.  Bei der Präsentation wurde der Einfachheit halber darauf verzichtet. Sie enthielt nur Auszüge.

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:

 

Nein:

 

Enthaltung: