Beschluss: mehrheitlich beschlossen

BGM Neuke stellt den Sachverhalt vor.

Die Frage von RH Ammermann nach einer Erhebung von Gebühren für die Benutzung des Ritzenbütterler Sandes für Veranstaltungszwecke kann bejaht werden. Die Höhe der Gebühren richtet sich nach dem flächenmäßigen Ausmaß. Strom und Wasser sind nicht in den Gebühren enthalten und werden ggf. separat abgerechnet.

Er spricht sich grundsätzlich für eine Nutzung des Platzes als Veranstaltungsfläche aus.

 

RF Rosenow spricht sich gegen zu viele Veranstaltungen auf dem Ritzenbütteler Sand aus, vor allem aber gegen das Opel-Treffens aus Umweltgründen.

BMin Neuke bemerkt hierzu, dass der Umweltaspekt immer mit berücksichtigt wird.

RH Wohlers stimmt RF Rosenow zu und ist tendenziell eher gegen das Opel-Treffen, besonders in Hinblick auf den Lärm und die Gefahr von Schadstoffaustritten. Seines Erachtens nach soll die Fläche für die Einwohner der Gemeinde sein und nicht für fremde Vereine.

RH Helmerichs entgegnet, dass die Fläche als Veranstaltungsfläche gekennzeichnet ist und vier Veranstaltungen pro Jahr gestattet sind. Diese würden gar nicht erreicht.

RH Ammermann meint, dass Geräuschbelästigungen auch von Veranstaltungen wie dem Drachenfest gegeben sind.

RH Rosenhagen schlägt eine Abstimmung für die Veranstaltung „Opel-Treffen“ vor. Ob es weitere Anträge für Veranstaltungen gibt für 2020 bliebe erst mal abzuwarten.

RF Rosenow schlägt vor, eine generelle Richtlinie für Veranstaltungen auf dem Ritzenbütteler Sand zu erstellen.

RH Jabs schlägt vor, jedes Jahr erneut über das Opel-Treffen abzustimmen.

Ausschussvorsitzender Eckert lässt über das Opel-Treffen für 2020 abstimmen sowie über eine Erstellung von Richtlinien für kommende Veranstaltungen auf dem Gelände des Ritzenbütteler Sandes.

 


Abstimmungsergebnis Opel-Treffen 2020:

 

Ja:

8

Nein:

1

Enthaltung:

0

 

Abstimmungsergebnis Richtlinienerarbeitung für Veranstaltungen auf dem R.S.:

 

Ja:

7

Nein:

2

Enthaltung:

0