Herr Raudszus vom Sofa e.V. stellt sich vor und beginnt mit seinem Bericht:

 

Aktuell ist die Jule für die Toilettennutzung offen, der Rest findet draußen im Freien statt.

Es wird an einem festen Programm gearbeitet, das sieht folgende Projekte vor:

• Montag:  Musik Gitarre und Gesang
• Dienstag:  Mädchentreff (Jungs müssen draußen bleiben)
• Donnerstag: Elektronische Musik
• Freitag Playstation spielen (hier sind auch noch Jugendliche aus der Gründung dabei)

 

Die Jule will sich verjüngen, es sind zum Teil noch die 18jährigen da.

Es gibt wie in vielen anderen Kommunen das Problem Drogen und Arbeitslosigkeit.

Darum ist eine Aktion mit Pro Aktiv aus Brake und eine Drogenberatung geplant.

Herr Ammermann bestätigt, dass das Problem auch auf dem Tennisplatz zu riechen ist.

Herr Raudszus versichert aber noch einmal, dass Rauchen, Alkohol und Drogen nicht an der Jule erlaubt sind, aber ringsherum könnte man es nicht abstellen.

 

Herr Naujoks fragt nach der Restauration des Bauwagens.

Herr Raudszus erzählt, dass aktuell der Bauwagen für die Unterbringung der Palettenmöbel genutzt wird. Auch ist es durch Corona schwierig den morschen Bauwagen zu reparieren.

 

Herr Naujoks erkundigt sich auch nach Besuchern und der Skaterbahn.

Herr Raudszus führt dazu aus, dass aktuell /heute 18 Jugendliche da waren und dass durch den Getränkeverkauf (nur geschlossene Getränke) viele Jugendliche von der Skaterbahn vorbeikommen, auch jüngere Besucher (die Jule wird seit neuestem auch mehr von Mädchen in Anspruch genommen). Allerdings merkt er auch kritisch an, dass durch den nahegelegenen Spielplatz es immer wieder zu Flugsand kommt, der die Skaterbahn sehr gefährlich macht und es dadurch auch zu Stürzen kommt. Eine Überlegung wäre es, eine nachträgliche Abschirmung zu planen.

 

Des Weiteren wird über den Jugendbeirat (Satzung) gesprochen. In Nordenham, Brake und Standland ist aktuell eine Jugendbeteiligung in der Entwicklung, in Form eines Jugendforums.

Junge Leute für einen langen Zeitraum an Politik zu binden gestaltet sich schwierig.

 

Aufgrund der Zeit wird der Bericht verkürzt und der Ausschuss bedankt sich.

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