Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 


Ratsherr Schöne fragte nach, was mit der Baumaßnahme am Johannesweg sei, da dort durch die Schwertransporte Schäden entstehen bzw. entstanden sind und wer für diese aufkommen wird.

 

Hierzu merkte der Fachbereichsleiter, Herr Kwiske an, dass eine Ahndung hier schwierig sei, wenn man die Fahrer von Kraftfahrzeugen nicht dabei erwischen würde, wie sie bspw. über den Bürgersteig fahren.

 

Hierzu meldete sich ein Zuschauer erneut zu Wort, um dasselbe Thema über die Detmarstraße anzusprechen. Die zuvor geschriebenen Briefe an die Verwaltung hatte er an jedes Ratsmitglied verteilt und stellte sein Anliegen vor. Vor allem bei dem geplanten Neubau der Schule, müsste die Verwaltung die Beschaffenheit/ Nutzung der (Noch-)Detmarstraße prüfen.

 

BGMin Winkelmann entgegnete hierzu, dass der Bürger bereits eine schriftliche Antwort der Verwaltung bekommen habe.

 

Des Weiteren meldete sich ein Zuschauer zu Wort, um die Situation in der Ritzenbütteler Straße anzusprechen. Dort sei kein Geh- oder Radweg, jedoch eine Bushaltestelle. Zudem sei in der letzten Zeit dort ein Kind angefahren worden, was nun zu dringlicher Bearbeitung beitragen sollte. Er merkte des Weiteren an, dass sich niemand für diesen Fuß- und Radweg zuständig fühle und die Verwaltung beim Landkreis auf das Problem aufmerksam machen sollte.

 

Von Ratsherrn Helmerich kam der Vorschlag, diesen Bereich auf Tempo 30 zu reduzieren. Er bat die Verwaltung, diese Möglichkeit zu prüfen.