Beschluss: zur Kenntnis genommen

Fachbereichsleiterin Niehus stellte den Finanzzwischenbericht vor.

Dazu erklärte sie, dass die Gewerbesteuer voraussichtlich bis zum Ende des Jahres 2022 rd. 15 Mio. Euro betragen wird. Die Einnahmen bei der Vergnügungssteuer fallen dagegen in der Prognose geringer aus als geplant. Die Personalkosten stellen einen großen Posten auf der Aufgabenseite dar. Die Hochrechnung zum Jahresende zeigt eine voraussichtliche Punktlandung.

Das Haushaltsdefizit wird voraussichtlich 2 Mio. Euro betragen.

Der Ausschuss für Finanzen und Gemeindeentwicklung nahm den Bericht zur Kenntnis.