Ratsherr Harald Schöne erläuterte den Antrag der FDP Fraktion über einen Sachstandsbericht zum Kita-Neubau und die Frage ob es Probleme mit der Entwässerung geben könnte.

Fachbereichsleiter Matthias Kwiske  erklärte, dass der Bau der Kita planmäßig umgesetzt wird. Die Gestaltung des Außenbereichs, wie auch die Lage des Gebäudes erfolgt gemäß den Vorgaben aus der Ausschreibung. Berücksichtigt wurde die Barrierefreiheit mit einem ebenerdigen Zugang von der Detmarstraße aus. Die Höhe des Fußbodens in der Kita ist im ganzen Haus gleich. Die Eingangstür wird später insgesamt 5 cm höher als der Gehweg sein. Das Gelände wird so gestaltet sein, dass das Regenwasser, wie auch vorher, in den Rathausteich geleitet wird. Ratsherr Wolfgang Eymael fragte nach, ob das Wasser mit Pumpen abgeleitet wird. Da aber das Gelände höher als der Gehweg liegt, wird hier das natürliche Gefälle genutzt, um das Wasser bis zu den Gullys und weiter zum Teich zu leiten.

Bürgermeisterin Frau Neuke merkte an, dass das Gesamtkonzept auf die Barrierefreiheit  erarbeitet wurde.

Auf die Frage von Ratsherrn Harald Schöne, wer die Genehmigung für das Ableiten des Oberwassers erteilt hat, wurde ihm mitgeteilt. dass die Gemeinde Lemwerder diese erteilt. Für das Entwässern werden an einigen Stellen Kastenrinnen eingebaut, die das Oberflächenwasser aufnehmen. Die Schmutzfangeinrichtungen der Einläufe müssen gelegentlich gereinigt werden. Der Bau der Kita schreitet planungsmäßig voran, der Zeitplan liegt eine Woche, durch unterbrochene Bautätigkeit, aufgrund schlechten Wetters, zurück. Der geplante Fertigstellungstermin für Ende Oktober/ Anfang November liegt im Bereich des Machbaren, die eingeplanten „Schlechtwetter-Tage“ wurden noch nicht ausgeschöpft.

 

 

 

Die Ausführungen wurden zur Kenntnis genommen.