Herr Kwiske stellte dem Ausschuss anhand einer Präsentation das Programm zur Sanierung von Fuß- und Radwegen in Lemwerder vor.

Die Durchführung jeder Maßnahme muss im Einzelfall entschieden werden. Zunächst muss geprüft werden, ob die Maßnahme in Eigenleistung durch den Betriebshof erbracht werden kann oder ob eine Vergabe an eine Fremdfirma erfolgen muss, wenn spezielle Gerätschaften erforderlich sind, die auf dem Betriebshof nicht vorhanden sind.

 

Frau Neuke bittet darum, die vorgestellten Rad- und Fußwege in den Fraktionen zu besprechen und kurzfristig eine Rückmeldung zu den Maßnahmen abzugeben, damit diese bei den Haushaltsberatungen mit eingeplant werden können.

 

Ratsherr Heinen fragte an, wie die Empfehlung sei, ob auch in Zukunft im Bereich Eschhofsiedlung und Bardewischer Ring wieder Gehwegplatten genutzt werden sollten.

Herr Kwiske teilte mit, dass vorzugsweise keine Platten mehr verbaut werden sollten.

 

Ratsherr Schwarz fragte an, ob in Zukunft dann die Radwege eine farbliche Abgrenzung zur Straße erhalten.

Herr Kwiske informierte, dass die Detailplanung für die Radwege noch nicht begonnen hat, dies aber durchaus vorstellbar wäre.

 

Ratsherr Helmerichs machte auf den Untergrund der Fuß- und Radwege aufmerksam. Er regt an, bei den Ausschreibungen auf die Verhältnisse des Untergrundes einzugehen und andere Materialien einzusetzen.

Hierzu merkte Herr Rosenhagen an, dass die Technik für den Untergrund zu beachten ist und verweist auf Plastikgittermatten.

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