Beschluss: einstimmig beschlossen

Fachbereichsleiter Kwiske erklärte, dass die Kontrolle über den Aufzug gewährleistet werden muss. Eine Umrüstung zum Personenaufzug ist möglic aber mit erheblichen Kosten verbunden, welche sich nach ersten Schätzungen auf 30.000 Euro belaufen würden.

 

Ratsfrau Naujoks merkte an, dass es nicht nur ein Vorteil für Menschen mit Handicap ist, sondern auch für die ältere Generation, die zu bestimmten Veranstaltungen in den Spiegelsaal, bzw. Milchbar muss.

 

Verwaltungsseitig soll geprüft werden, ob die bisherige Praxis, wonach Übungsleiter und Verantwortliche den Fahrstuhl bedienen können, noch gilt.

 

Außerdem steht die Aussage im Raum, dass Personen den Fahrstuhl nicht benutzen dürfen, auch nicht mit Aufsicht. Dies wird verwaltungsseitig ebenfalls geprüft.

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:

 

Nein:

 

Enthaltung: