Beratungsgegenstand:

Mit Auftrag vom 21.01.2016 aus dem Bau- und Straßenausschuss sollte die Verwaltung ein Programm zur Sanierung von Rad- und Fußwegen aufstellen. Im April dieses Jahres wurde seitens der Verwaltung angekündigt, einen ersten Vorschlag kurz nach der Sommerpause vorzustellen. Eine erste Bestandsaufnahme ist inzwischen erfolgt; Hinweise auf Schäden gingen aus mehreren Richtungen unterstützend ein. Die hier vorgestellte Liste ist nicht abschließend und stellt die augenblickliche Einschätzung der Mitarbeiter der Verwaltung und des Betriebshofes, sowie der Unterstützer des Programms dar. Sie soll Grundlage für eine Diskussion und die Festlegung von Prioritäten sein. Das Ergebnis der Diskussion könnte in die kommende Haushaltsberatung einfließen.

 

Betrachtet worden sind der allgemeine Erhaltungszustand, eine eventuelle Pfützenbildung nach Niederschlägen, Stolpergefahren durch Unebenheiten und Fugen, eine Barrierebildung und der Geh- und Fahrkomfort. Der Gesamteindruck ist entscheidend für die möglichst objektive Zuordnung zu einer Prioritätengruppe

 


Begründung:

 

 


Finanzielle Auswirkungen: